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#1

Cafe du Monde

in Innenstadt 09.11.2012 00:18
von Burden Of Choice Team • 63 Beiträge
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#2

RE: Cafe du Monde

in Innenstadt 09.11.2012 22:00
von Joyleen van Harris • 12 Beiträge

Mit meiner Schwester hatte ich mich im Café verabredet, und so war ich die Starßen der schönen Stadt New Orleans entlang gegangen und wie es mir auffiel, war ich einen Tick früher da als Jess. Ich zuckte nur kurz mit den Schultern und setzte mich in äusserem Sitzbereich an einen Tisch und wartete auf meine Schwester, während ich mir einen Thai Latte bestellte.
Eine Kellnerin nahm meine Bestellung auf und ging dann wieder nach drinnen um es dem Personal zu sagen. Ich zückte mein Handy, überschlug ein Bein über das andere und sah nach ob Jess mir eine SMS geschrieben hatte, aber das war nicht der Fall. Normalerweise war doch immer ich es die zu spät kam, also war es sowas wie eine Premiere das ich früher da war. Nach ein paar Minuten erreichte auch Jess das Café und setzte sich zu mir. "Hey Twinny." sagte ich dann grinsend, weil ich die Blicke der Leute sah die wie wir draußen saßen. Wir sahen wirklich zum verwechseln ähnlich und so musste ich innerlich grinsen.



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#3

RE: Cafe du Monde

in Innenstadt 09.11.2012 22:07
von Jessalyn van Harris • 4 Beiträge

Ich wusste das ich spät dran war und beeilte mich dementsprechend lieber doch wurde ich noch von... nun ja Geschäften aufgehalten. Ich lief mit schnellen Schritten durch die Straßen und überlegte kurz ob ich Joy ne SMS schreiben sollte doch wäre ich eh in 5 min. da also ließ ich es einfach bleiben.
Anstelle dessen lief ich noch schneller und ignorierte die Leute die mir nachsahen. Joy und mir wurde oft hinterhergeguckt, aber das war auch verständlich. Wir waren steinreich und naja... auch nicht ganz unansehlich. Ich kam endlich beim Cafe an und ließ mich auf den Platz von ihr gegenüber fallen. "Hi Joy.", erwiederte ich ihre Begrüßung grinsend. Ich stellte meine Handtasche am Tischbein ab und lehnte mich an. "Sorry das ich zu spät bin. Dad hat mich... aufgehalten.", sagte ich mit entschuldigenden Lächeln.
Dann kam ein Kellner an unseren Tisch und sah verwirrt von einer zur anderen. "Ähm entschuldigung... aber eine von ihnen hat wie ich hörte schon bestellt." Ich musste fast lachen so hilflos sah der Arme aus.
"Also ich brauche noch... und ich nehme einen Caramel Macchiato.", sagte ich und ganb ihn lächelnd die Getränkekarte wieder. Dann sah ich zu Joy.

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#4

RE: Cafe du Monde

in Innenstadt 09.11.2012 22:33
von Joyleen van Harris • 12 Beiträge

Auch ich wusste das Jess und mir oft hinterhergeschaut wurde, vorallem wenn wir gemeinsam unterwegs waren. Ich hörte mir ihre Erkärung an die sie mir sagte,warum sie zu spät gekommen war. Ich musste etwas lachen. Typisch Dad, aber auch irgendwie typisch Jess, denn sie war das brave Lämmchen der Familie, wohin gegen ich eher das schwarze Schaf war und es mich nicht interessierte was unser Dad sagte.
"Schon oka, ich kenn Dad doch nicht anders." sagte ich dann beschwichtigend, ehe der Keller kam und sehr verwirrt drein schaute. "Ja ganz recht, süßer. Ich hatte den Thai Latte bestellt." sagte ich dann leicht grinsend und sah wieder zu Jess. "Ach es ist doch immer wieder ein Spaß zu sehen wie wir die andern verwirren können." sprach ich leicht amüsiert.



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#5

RE: Cafe du Monde

in Innenstadt 09.11.2012 22:40
von Jessalyn van Harris • 4 Beiträge

Das stimmte wenn wir zusammen unterwegs waren, waren die Menschen nicht nur beeindruckt sondern auch noch verwirrt. Die meisten rechneten einfach nicht damit das man sich in unseren Alter soo ähnlich sah, doch bei uns war es schon immer so gwesen und langsam hatte ich mich auch an die Blicke gewöhnt obwohl ich es eigentlich gar nicht so gerne mochte. Im Gegensatz zu Joy natürlich...
"Mhm ja und es scheint als liefe es in letzter Zeit ganz gut. Er meint man muss jetzt am Ball bleiben um die Geschäfte schön weiter zu betreiben.", sagte ich und lächelte etwas. Ich hatte unseren Daddy nunmal ziemlich lieb und sonst würde ich diese 'Geschäfte' auch ganz sicher auch mal näher anschauen doch vertraute ich ihm.
Als sie den Kellner auch nochmal auflärte kicherte ich leise. "Ja du hast wirklich zu Recht, irgendwie macht das Spaß. Vor allem weil es eine 100 prozentige Erfolgsquote hat.", sagte ich grinsend.

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#6

RE: Cafe du Monde

in Innenstadt 09.11.2012 22:58
von Joyleen van Harris • 12 Beiträge

Ich hörte meiner Schwester zu was sie über die Geschäfte sagte und so lächelte ich. Ja sicher war es vielleicht manchmal ganz gut sich darüber Gedanken zu machen, aber diese Geschäfte interessierten mich nicht im geringsten. "Freut mich wirklich zu hören." sagte ich dennoch.
ich hörte dann wie sie kicherte als auch ich den Kellner aufklärte und dann vernahm ich ihre Worte das ich da Recht hatte das es Spaß machte die andern zu verwirren.
"Stimmt es gibt immer eine 100 %-ige Quote die uns das abkaufen." stimmte ich meiner Zwillingsschwester zu und grinste nur wieder.



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#7

RE: Cafe du Monde

in Innenstadt 09.11.2012 23:10
von Jessalyn van Harris • 4 Beiträge

Ich wusste das sie sich nicht wirklich für diese Geschäfte interessierte trotzdem zog ich es vor sie auf den Laufenden zu halten. "Ja mich auch... es gab ja auch ne Zeit wo es anders war. Und er war immer ganz schrecklich drauf erinnerst du dich?", ich schüttelte mich etwas. "Naja und deswegen ist es doppelt gut", fügte ich hinzu.
"Ja du hast Recht die meisten Menschen glauben sogar das wir ein und derselber Mensch sind bis sie uns zusammen sehen." Ich grinste schief und strich mir eine Strähne die aus der Frisur gefallen war hinter das Ohr.
"Und nett ist auch das uns die Lehrer nie auseinander halten konnten.", fügte ich dann hinzu und beobachtete den Kellner der sich langsam mit seinem Tablett einen Weg zu uns durchbahnte.
"Nur am Verhalten vielleicht.", fügte ich hinzu.

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#8

RE: Cafe du Monde

in Innenstadt 11.11.2012 00:16
von Joyleen van Harris • 12 Beiträge

Als meine Schwester meinte das es sie nach den nicht so guten Zeiten, in denen unser Vater ein wahrer Grieskram gewesen war nickte ich kurzer Hand, denn ich wusste wie er drauf gewesen war. Mir hatte seine miese Stimmung nie zugesagt, und wahrscheinlich war ich auch deswegen nicht an seinen Geschäften interessiert, da er seine Laune dann immer an anderen aus lies. Zwar hielt er mich deswegen für das schwarze Schaf der Familie, aber das war reichlich egal, solange der Geldhahn offen war.
Bei den weiteren Worten meiner Schwester grinste ich, denn ja, dadurch das wir so unverwechselbar aussahen dachten viele von den Leuten die uns einzeln sahen das wir ein und die selbe Person waren. Mittlerweile, waren mir diese Blick egal. Meinen Blick suchte den Kellner während ich mich mit meiner Zwillingsschwester weiter unterhielt. Ohja das war immer ein Spaß gewesen, wenn die werten Paucker es nicht Jahr drauf hatten, und so hatten sie uns immer vertauscht.



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